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2017 - Fantasiegeschichten

Fantasiegeschichten, dies unser Thema für einen Schreibanlass.

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Hier die Ergebnisse. Viel Spass beim Lesen!


Tom und der Tiger (Albina)
Tom ist ein Junge. Er ist 15 Jahre alt. Er wohnt in Rhäzüns. Tom ist ein Detektiv. Er fährt mit dem Auto in den Zoo. Er hat ein bisschen Angst im Zoo. Im Zoo hat es einen Tiger. Der Tiger bricht aus dem Zoo aus. Er springt auf die Strasse. Tom fährt mit dem Auto hinterher. Er steigt aus dem Auto und fängt den Tiger mit einem Netz. Er legt den Tiger in den Kofferraum. Er fährt mit dem Auto in den Zoo. Alle sind glücklich.

 


Lisa rettet den Hasen (Alina)
Lisa, ein schlaues Mädchen, flog mit ihrer Familie in die Ferien nach Mallorca. Als sie angekommen waren, hörte Lisa etwas. Es war ein ganz leises Schreien. Das hörte sich an wie ein Hase. Lisa schaute nach. Tatsächlich! Es war ein Hase. Lisa musste ihn unbedingt retten. Der Hase war zwischen Steinen zerquetscht. Lisa schob die grossen Stein weg. Jetzt war der Hase frei. Lisa nahm ihn und ging mit ihm heim. Und so verbrachte Lisa viele Jahre mit ihrem Hasen.


Mia und Yummy (Andrina)
Es war einmal ein wildes Mädchen namens Mia. Sie liebte Tiere. Da kam ein Hund. Der Hund hiess Yummi. Mia erklärte Yummi, dass sie in die Ferien ans Meer geht. Yummi konnte auch sprechen. Am Strand badete Mia. Sie hatte Yummi mitgenommen. Beide hatten Spass. Eine Woche später kam Olivia. Olivia hatte auch einen Hund. Er hiess Choko. Choko und Yummi waren beste Freunde. Olivia und Mia auch. Sie gingen wieder nach Hause. Dort schlief Olivia noch einmal bei Mia. Choko und Yummi hatten auch Spass. Am Morgen frühstückten die beiden Mädchen. Es war lecker. Die Sonne schien und es regnete noch. Nach zwei Stunden gab es einen hübschen Regenbogen. Olivia machte Fotos. Klick, klick. Wie schön diese Fotos waren. Der Regenbogen wurde immer schwächer. Zum Glück hatten sie ja Fotos. Das waren die schönsten zwei Tage.


Die Geparden (Dea)
Moreno hatte heute einen strengen Schultag. Darum sass er jetzt auf seinem Bett. Er hörte gerade die Nachrichten. Plötzlich hörte er gespannt zu. Er hörte nämlich, dass Geparden gestohlen wurden. Moreno dachte nach. Geparden gab es nur im Tierpark. Er rannte so schnell wie möglich zum Tierpark. Als er angekommen war, fuhr gerade ein Lastwagen mit Schneeketten ab. Er rannte dem Lastwagen hinterher. Der Lastwagen stoppte bei einem Flughafen. Jetzt wusste Moreno, dass sie zum Matterhorn gingen. Moreno ging zum Heli und fragte, ob er mitfliegen kann. Er kam aber nicht so schnell vorwärts. Da kam Moreno am Flughafen an. Er fragte, ob er bis zum Matterhorn fliegen kann. Der Helikopterpilot war lieb. Er sagte ja. Moreno flog mit. Sie kamen am Matterhorn an. Der Helikopter mit den gestohlenen Geparden war auf der anderen Seite. Moreno machte sich auf den Weg. Weil es so viel Schnee hatte, mietete Moreno einen Schlitten. Moreno fuhr durch den Schnee. Moreno fand einen Schlittenhund. Sie gingen zusammen. Sie fanden eine Höhle. Da drin waren die Geparden eingesperrt. Moreno schob den Stein weg. Sie flogen wieder nach Hause.


Toni Herger (Errol)
Toni Herger war ein Detektiv. Sein Freund Peter lebte auf einem Bauernhof. An der Schule berichtete er von einem Diebstahl von Hühnern. In der Pause sagte Toni Herger:„Ich nehme den Fall an.“ Noch am selben Tag ging er zum Bauernhof. Er suchte und suchte. Da kletterte er auf ein Dach. Da waren die Hühner. Der Vater von Peter bedankte sich und tat die Hühner wieder in den Stall. Toni Herger ging nach Hause.


Sam Lorbeer und der Tortenmann (Lena)
Eines Tages ging Sam in die Schule. Er ist in der fünften Klasse A. An diesem Tag hatte er erst um 9:00 Uhr Schule. Dann sah er einen Mann mit Torten. Das war ja der Mann vom Tortenladen Sigina. „Wieso sind sie auf dem Schulhof?“, fragte er. Der Mann sagte: „Ich muss gehen, tut mir leid!“ Dann läutete es. Alle Kinder gingen ins Schulhaus. Dann hatte Sam Mathe. Doch der Mann mit den Torten ging ihm nicht aus dem Kopf. Er setzte sich ans Fenster. Denn da hatte er einen super Ausblick. Dann sah er, wie der Mann die Torten auf den Boden legte, eine Torte nahm und sie mit einem „Platsch“ an die Scheibe warf. Und jetzt warf er mit den Torten das ganze Schulhaus an. Sam wollte es seiner Lehrerin Frau Caflisch sagen. Doch die sagte nur: „ Hör mal auf mit deiner Fantasiegeschichte, Sam!“ Kurz darauf läutete es in die grosse Pause. Alle Kinder standen um das Schulhaus herum. Plötzlich rief ein Kind: „Sam hat doch gesagt, dass ein Mann Torten ans Schulhaus schmiss!“ Kurz darauf wurde es still im Schulhof. Alle Kinder sahen Sam an. Dann war die Pause vorbei. Sam musste zum Direktor. Er musste ihm alles erzählen. Nach einer Weile kam ihm in den Sinn, dass der Tortenmann der Verkäufer vom Tortenladen Sigina war. Einige Zeit später kam die Polizei und verhaftete den Tortenmann. Der musste eine Busse an die Schule bezahlen.


Erleben mit Lecbon (Mara)
Lecbon freute sich, weil er heute in die Ferien flog. Nach Kanada. Jetzt musste er aber auf den Zug, sonst verpasste er den Zug. Jetzt war er im Zug. Jetzt war er am Flughafen. Nach einer Stunde war er im Flugzeug. Es ging nur noch 20 Minuten, dann war er da. Und dann musste er auf die Fähre. Puh, endlich, die Fähre kam. Jetzt war er auf der Fähre. „Oh je, die fährt aber geschwind“, dachte Lecbon. Jetzt ist Lecbon zum Glück schon auf der anderen Seite. Dann musste er warten, bis der Bus kam. Ja, er kam. Lecbon stieg sofort ein. Jetzt fährt der Bus schon weg. Denn er musste in den Bungalow. Dann wollte er gerade einen Kaffee trinken. Dabei hörte er gerade, dass jemand Hilfe rief. Lecbon war am schauen, was passiert ist. Dabei sah er eine kleine Raupe. Die Raupe fragte, wie Lecbon heisst. „Ich heisse Lecbon und bin ein Detektiv“, sagte Lecbon. „Was, ein Detektiv?“ „Ja“, sagte Lecbon. „Was ist denn das?“, fragte die kleine Raupe. „Das ist einer, der einen Fall löst“, sagte Lecbon. „Was ist denn das?“, fragte die Raupe. „Das kann ich dir nicht jetzt erzählen. Wir müssen jetzt los“, sagte Lecbon, „kommt jetzt niemand?“ „Doch ich komme“, sagte Lecbon. Endlich, jemand ist da. „Was ist denn passiert?“, fragte Lecbon. „Mein Haus brennt!“ „Was, dein Haus brennt?“ „Ja, es brennt.“ „Alles klar, ich komme sofort“, sagte Lecbon. „Wo ist denn das Haus das brennt?“, fragte er. „Hier“, antwortete eine Frau. „Ich rufe mal die Feuerwehr.“ Die Feuerwehr kam her. Puh, zum Glück. Die Feuerwehr fragte: „Wer ist denn das“? „Ich bin Lecbon, ein kleiner Detektiv.“ „Aha und was ist genau passiert?“, fragte der Feuerwehrmann. „Das Haus brennt, aber wie es passiert ist, weiss niemand.“ „Alles klar, zum Glück haben die anderen Feuerwehrmänner das Feuer gelöscht.“ „Morgen suche ich nach Spuren“, sagte Lecbon. „Denn jetzt ist es schon schön spät geworden.“ „Und wo soll ich schlafen?“, fragte die Frau. „Du kannst bei mir schlafen“, sagte Lecbon, „wenn es dir nichts ausmacht. Du kannst auf dem Sofa schlafen.“ „Alles klar“, sagte die Frau. Nach fünf Minuten schliefen sie dann ein. Am nächsten Morgen ging Lecbon Frühstück essen. Nachher ging er die Spuren suchen. Aha, die Nummer kenne ich, die ist nämlich von Karina. Dani musste das Haus angezündet haben. Die Raupe war der gleichen Meinung. Dann sahen sie eine Giraffe und ein Babyelefant. „Hallo, wer seid ihr denn?“, fragte der Babyelefant. „Wir sind ein Detektiv-Club“, antwortete Lecbon. „Dürfen wir auch mitmachen?“, fragte die Giraffe. „Ja“, sagte Lecbon. „Was war denn dein erster Fall?“, fragte der Babyelefant. „Mein erster Fall war das Haus, das brannte.“ Dann hat Lecbon gesagt, er müsse noch einkaufen gehen. Jetzt war Lecbon im Laden. Ich muss eine Orange kaufen und Bananen, Lasagneteig, Fleisch, Käse, Lumpen, Tücher, Tomatensosse, Orangensaft, Milch, Spaghetti und Marroni. Als er aus dem Laden kam, hörte er ein Flugzeug fliegen. Dann hörte er das es knallte. Das Flugzeug war in ein Hochhaus geflogen und das Haus hat gebrannt. Alle sprangen aus dem Hochhaus und Lecbon sah, dass Lia, Mara und Lina kamen. „Was ist da passiert?“, fragten Lia, Lina und Mara im Chor. „Ein Flugzeug ist in das Hochhaus geflogen. Und jetzt brennt es wie verrückt.“ Lina und Mara wunderten sich, denn wer macht denn sowas?


Kwiatkauzk (Massimo)
Der Dieb ist eingebrochen. Er hat Geld geklaut. Er geht weiter Geld klauen. Kwiatkauzk fühlt sich ängstlich. Der Kwiatkauzk ist ein Detektiv. Er ist 13 Jahre alt. Er wohnt in Bonaduz. Ich habe ja schon erzählt, das klärt Kwiatkauzk ängstlich ist. Er möchte den Dieb fangen. Er sieht die Fussabdrücke, weil seine Schuhe dreckig sind. Er folgt den Fussabdrücken. Die Fussabdrücke führen zu einem Haus. Kwiatkauzk hat ein Netz dabei. Der Dieb hört ein Geräusch. Er geht schnell weg. Der Kwiatkauzk macht eine Falle. Der Dieb ist in die Falle gestolpert. Der Kwiatkauzk hat den Dieb. Dann muss der Dieb alles Geld abgeben und er muss ins Gefängnis. Der Kwiatkauzk gibt alles Geld ab, dass der Dieb geklaut hat. Am Schluss gibt es noch ein Fest.


Kwiatkofzki (Mattia H.)
Kwiatkofzki fand einen Papierflieger. Er wollte ihn wegwerfen. Doch da sah er, dass etwas darauf gekritzelt war. „Hallo mein Freund“, stand da. „Das ist das Opfer. Ich mache ihn morgen. Wenn du dabei sein willst, komm ins Versteck.“ „Weil morgen keine Schule ist, löse ich den Fall“, sagte Kwiatkofzki. Er ging zur Polizei und zeigte ihr das Foto und Herr Sternchen fand einen Fingerabdruck. Sternchen zeigte ihm ein Foto. Er sagte:“So sieht er aus.“ Kwiatkofzki sagte: „In Ordnung.“Am nächsten Morgen fing Kwiatkofzki den Schelm. Und wenn er nicht gestorben ist, fängt er noch alle Schelme.


James Cook und die geheimnisvolle Höhle (Mattia U.)
James Cook ist ein junger Detektiv. Er möchte immer einen neuen Fall haben. In den Ferien hatte in der Zeitung gelesen, dass in der Bank ein Dieb eingebrochen hatte. James Cook hatte vor, den Fall zu lösen. Nach 1 Stunde sah James Cook einen komischen Mann ins Flugzeug rennen. James Cook folgte dem Mann. Das Flugzeug flog nach Südafrika. Als der Mann dort ausstieg, folgte James Cook dem Mann. Der Mann sprang davon. James Cook folgte ihm. Er hatte sehr heiss. Der Mann verschwand in einer Höhle. James Cook ging auch in die Höhle. Er hatte ein bisschen Angst und war müde. In der Höhle hatte es ein Loch. Der Dieb fiel in das Loch. James Cook konnte ihm das Geld nehmen und Kommissar Moreno anrufen. Moreno verhaftete dann den Dieb. James Cook bekam auch noch Geld dafür. James Cook flog wieder nach Hause. Zu Hause gab es eine Riesenparty. Und alle, die Geld in der Bank hatten waren froh über James Cook.


Tim (Moreno)
Es gab einmal einen Detektiv. Er hiess Tim. Er war elf Jahre alt. In der Zeitung stand: Delfine im Ozean geklaut! Tim packte schnell den Koffer. Er flog mit dem Flugmobil Richtung Ozean. Als er da war, mietete er ein Boot. Er sah ein Riesenschiff weit auf dem Ozean. Tim fuhr so schnell er konnte zu dem Schiff. Er tauchte runter. Er fand ein riesiges Netz. Da sah er, dass zwei Delfine hinein schwammen. Er hatte ein Seil mitgenommen. Er band das Netz zusammen. Aber da bemerkte er, dass die Delfine krank waren. Er hatte ein Mittel mitgenommen. Extra für die Delfine. Dann werden die Delfine sicher wieder gesund. Aber das Schiff fuhr los. Tim rief die Polizei. Da sagte der Polizist: „Wo soll ich hinkommen?“ Tim sagte: „Kommen sie mit dem Polizeiboot zu dem grossen Schiff.“ Der Polizist sagte: „Sie sind verhaftet.“ Die Delfine waren frei.


Toni Ton (Nicola)
Es war einmal ein Lausbube. Er hiess Toni Ton. Er machte immer Streiche. Aber eines Tages verreiste er nach Australien. Er hatte eine lange Reise. Irgendwann war er angekommen. Dort verstand er die Sprache nicht. Dann sah er ein Känguru. Das hüpfte sehr weit. Dann kam das Känguru auf Toni zu. Er verstand es. Es war nett. Toni spielte mit dem Känguru. Dann gingen sie Richtung Osten. Dort wohnte das Känguru. In einem Wald.


Franzi (Serena)
Es war einmal ein Mädchen namens Franzi. Sie war 13 Jahre alt. Sie war sehr sportlich. Sie machte in ihrer Freizeit Sport und Tat Fälle lösen. Ihr Freund Michi kam zu ihr und sagte: „Meine Mutter ist überfallen worden. Und ihre Katze ist weg. Übernimmst du den Fall?“ „Na klar“, sagte Franzi, „wann ist denn die Katze gestohlen worden?“ „Um 15:55 Uhr.“ „In Ordnung, wann und wo war das?“ „Bei uns zu Hause“, sagte Michi. Am nächsten Tag ging Franzi zum Briefkasten. Sie hörte beim Nachbarn: „Ich habe eine Katze gestohlen.“ Der andere sagte: „Wo denn?“ „Bei der Winterbergstrasse drei.“ Franzi hielt den Atem an. Ihr Freund wohnte doch bei der Winterbergstrasse drei. Franzi hörte noch kurz zu. Sie hörte: „Ich bringe die Katze nach Südamerika.“ Franzi flog nach Südamerika. Da kam ein Mann. Er sagte: „Ich heisse Moreno. Franzi sagte: „Ich heisse Franzi. Fliegst du auch nach Südamerika?“ „Ja“, sagte Moreno. Da kam eine Frau und sagte: „Was wollt ihr zum Essen? Was zu trinken?“ „Cola bitte“, sagte Moreno. „Pommes bitte.“ Die Frau schrieb die zwei Sachen auf. Sie assen alles auf. Dann schliefen sie ein. Am nächsten Tag wachte Franzi sehr früh auf. Sie assen das Frühstück. Vor der Landung musste Franzi auf die Toilette. Sie wollte gerade die Tür öffnen, da sah sie den Nachbarn. Franzi dachte: „Er ist es, er hat die Katze gestohlen.“ Da landet das Flugzeug. Franzi ging hinterher. Der Mann ging in eine Hütte. Da waren Hunde. Franzi sagte leise: „Hey, ihr Hunde. Kommt hierher.“ Die Hunde kamen. Franzi sagte: „Wenn der Mann rauskommt, macht ihr einen Kreis.“ Die Hunde machten das was Franzi gesagt hattte. Dann kam ein Polizist. Er nahm den Mann fest. Franzi flog nach Deutschland zurück. Franzi gab die Katze zurück. Als Dankeschön gab es ein Fest.


Detektiv Emma (Sina)
Emma ist in der dritten Klasse. Sie ist eine sehr gute Detektivin. Emma hat gerade Schule. Jetzt ist die Schule aus. Emma geht nach Hause. Zu Hause klingelt das Telefon. Emmas Freundin Lisa ruft an. Lisa fragt, ob sie heute abmachen kann. Emma sagt ja. Um 1:30 Uhr kommt Emma zu Lisa. Lisa wohnt neben einem sehr unheimlichen Haus. Lisa sagt, ihre Katze sei weg. Sie läuft in das unheimliche Haus. Sie geht rein. Da entdeckt sie fünf Männern. Die haben eine andere Katze in der Hand. Die Männer haben die andere Katze in eine Kiste getan. Das ist die Katze des Nachbarn. Emma und Lisa gehen in das unheimliche Haus. Dort begegnen ihnen tatsächlich fünf Männer. Zum Glück haben sie sie nicht gesehen. Plötzlich kommt eine sprechende Schatztruhe auf sie zu. Die Schatztruhe kann sprechen. Sie sagt.: „Die fünf Männer da hinten haben zwei Katzen in eine Kiste getan.“ Die Schatztruhe hat eine Idee. Die Schatztruhe flüstert. Lisa und Emma finden die Idee von der Schatztruhe gut. Lisa holt Geld aus ihrer Kasse. Sie läuft wieder in das unheimliche Haus. Lisa hat fünf Franken dabei. Diese fünf Franken tut sie in die Schatztruhe. Sie tut an die Schatztruhe noch ein Schloss dran. Die Schatztruhe stellt sich an eine bestimmte Stelle. Die fünf Männer sehen die Schatztruhe und probieren sie aufzumachen. Aber sie kriegen sie nicht auf. Wegen dem Schloss. Emma und Lisa schnappen die Kiste mit den zwei Katzen. Sie laufen hoch und geben eine Katze den Nachbarn. Der Nachbar ist sehr fröhlich. Die Katze die ihnen gehört tun sie in ihr Haus. Leider ist es schon 4:00 Uhr und Emma muss gehen.


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